Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
In den USA scheint US-Präsident Biden das Glück ausgegangen zu sein. Seine ambitionierte Reformagenda hängt im Kongress fest - vor allem wegen des Widerstandes aus den eigenen Reihen. Von Sebastian Hesse.