„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Jetzt kommt ein Karton - Doppelmörder Treiber bricht aus dem Gefängnis aus
« am: 10.09.2009, 07:23:18 »
Inzwischen sind mehr als 100 Beamte in einem Waldstück namens Forêt d’Othe unterwegs um den mutmaßlichen Doppelmörder Jean-Pierre Treiber wieder einzufangen.
Treiber war es gelungen, versteckt in einem Karton auf der Ladefläche eines LKW das Gefängnis zu verlassen, wo er wegen des Mordes an der Tochter des Schauspielers Roland Giraud und derer lesbischen Freundin seit 2004 einsaß.
Aber nicht nur bei der Flucht des Mannes aus dem Burgund gelang es den Beamten des Gefängnisses nicht, die erforderliche Sicherheit zu gewährleisten. Besonders peinlich für die Behörden ist überdies die Tatsache, dass Treibers Fehlen erst Stunden nach seiner Flucht bemerkt wurde.
Große Hoffnungen, Treiber schnell zu finden, hat die Polizei aber nicht: "Treiber kennt sich im Wald aus wie in seiner Westentasche. Er ist ein regelrechter Waldbewohner."