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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Eisregen hält Mittelwesten der USA gefangen
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News: Eisregen hält Mittelwesten der USA gefangen  (Gelesen 4539 mal) Drucken
 
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Eisregen hält Mittelwesten der USA gefangen
« am: 13.12.2007, 11:47:21 »
Es kann wohl noch tage, wenn nicht Wochen dauern, bis nach dem heftigen Eisregen im mittleren Westen der USA wieder ein normales Leben einkehren kann. Ca. 500.000 Menschen haben noch immer keinen Strom. US-Präsident George W. Bush hat für den Bundesstaat Oklahoma den Notstand ausgerufen. Mindestens 32 Todesopfer hat die inzwischen drei Tage andauernde Wetterschlacht bislang gefordert.

In Tulsa verbrannte ein Mann bei dem Versuch, sich über offenem Feuer eine Mahlzeit zu braten.

Stichworte: Tulsa, verbrannt, USA, Eisregen
Stichworte: Tulsa  verbrannt  USA  Eisregen


Quelle: http://www.netzeitung.de/vermischtes/843230.html
Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 13.12.2007, 11:48:27 »
tja, soviel dann zum Thema Klimaschutz.... Dear Mr. President
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derMarcel
« Antwort #2 am: 13.12.2007, 12:32:42 »
Na ja, ob das wirklich so viel mit dem Klimawandel zu tun hat? Keine Ahnung
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Catharina
« Antwort #3 am: 13.12.2007, 12:47:04 »
Ja hat es, nur Mr. President begreift immer noch nicht das er erst mal in seinen eigenes Land anfangen soll über Klimawandel nach zu denken.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 13.12.2007, 14:09:40 »
ich denke schon,

denn seit hunderten von Jahren gab es nicht so viele außergewöhnliche Wetterereignisse wie heute. Und dies durchaus in Gebieten in denen die Bevölkerung nicht so schnell wächst, dass man die Besiedlung für die Katastrophen verantwortlich machen müsste.
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puppetmaster
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« Antwort #5 am: 13.12.2007, 15:54:05 »
Nun ja .....  wer erwartet denn in diesen Dingen so etwas wie Lernfähigkeit von POLITIKERN 
    Die machen eher gaaaanz langsam. Ihr wisst schon.
Also ich hab' die Hoffnung aufgegeben.   Wut   





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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #6 am: 13.12.2007, 17:18:02 »
tja, aber was tun wenn man die Hoffnung aufgegeben hat?
Vorräte horten? Gewächshäuser bauen - incl. Selbstschußanlagen -?

Was wird die Zukunft bringen?
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derMarcel
« Antwort #7 am: 13.12.2007, 17:29:26 »
Zitat von: hell am 13.12.2007, 17:18:02
tja, aber was tun wenn man die Hoffnung aufgegeben hat?
Vorräte horten? Gewächshäuser bauen - incl. Selbstschußanlagen -?

Hoffen, dass man nicht mehr sooo lange lebt, bis die Auswirkungen auch bei uns so deutlich zu spüren sind?  Keine Ahnung
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #8 am: 13.12.2007, 17:42:45 »
naja, je nach dem Ort an dem Du lebst bekommst Du die Auswirkungen ja bereits heute zu spühren
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puppetmaster
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« Antwort #9 am: 13.12.2007, 17:59:37 »
also, was unsere Generation angeht, da bin ich not so concerned about.
Aber so dienächsten Generationen werden's richtig schwer haben, wen nicht bald was pasiert.
Und die Anzeichen hierfür sehe ich nicht, nicht im Geringsten.

Man nehme nur mal die Co2-Plakettenpflicht.   autsch!   
Das ist wieder typisch: 
Angefangen wird wie immer beim kleinen Mann, bzw. hier beim kleinsten Verursacher.
Die großen Industrie-Schornsteine rüstet aber niemand um.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #10 am: 13.12.2007, 18:18:28 »
naja, naja, naja, die rüstet schon jemand um, wenn die Fabrik nicht gerade in den USA steht.
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derMarcel
« Antwort #11 am: 13.12.2007, 18:52:49 »
Zitat von: hell am 13.12.2007, 18:18:28
naja, naja, naja, die rüstet schon jemand um, wenn die Fabrik nicht gerade in den USA steht.

Oder China,... oder sonstwo außerhalb Europas 
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Master
« Antwort #12 am: 23.12.2007, 16:51:40 »
Hab das im TV gesehen, dass war schon ziemlich krass.
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