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News: Zu dick für die Hinrichtung? Todesstrafe überrumpelt? (Gelesen 3408 mal) |
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Zu dick für die Hinrichtung? Todesstrafe überrumpelt?
« am: 06.08.2008, 16:32:56 » |
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Sein kampfgewicht von 125kg bei 1,75 Körpergröße könnte Richard Cooey das Leben retten, wenn er nachweisen kann, dass er zu dick für die Giftspritze ist. Demnach sei es bei seiner Konstitution unmöglich eine geeignete Vene für den Einsatz der im US-Bundesstaat Ohio üblichen Giftinjektion zu finden. zwar gilt in den USA nach wie vor die Todesstrafe, doch wird peinlichst auf eine "menschenwürdige" Durchführung der selben bestanden. Ohne geeignete Einstichstellen ist dies Cooeys Anwälten zufolge nicht der Fall.
Seinen Aufenthalt in der Todeszelle verdankt der 41-Jährigen dem Mord an zwei jungen Frauen im jahre 1996. Am 14.10.2008 sollen für Cooey alle Lichter ausgehen.
Stichworte: Cooey, Todesstrafe, Mord, Ohio, Dick, Leibesfülle, Rettung Stichworte: Cooey Todesstrafe Mord Ohio Dick Leibesfülle Rettung Quelle: http://www.bkz-online.de Bildquelle: http://media.metronews.ca
| |  | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 06.08.2008, 17:13:42 » |
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tja, was soll man da wünschen?
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« Antwort #2 am: 06.08.2008, 18:47:42 » |
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Gute Frage.
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« Antwort #3 am: 06.08.2008, 18:48:43 » |
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Ist in den einelnen Länder jeweils immer eine spezielle Todesstrafe vorgeschrieben? Oder was spricht dagegen den Menschen einfach auf einen elektrischen Stuhl zu setzen? Bzw "humane" Durchführung der Todesstrafe...
Ich glaub da hat das Schwein mit dem Bolzenschussgerät einen angenehmeren Tod.
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« Antwort #4 am: 06.08.2008, 20:15:41 » |
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angeblich ja, was das schwei betrifft.
und ja, in ohio gibts keine elektrischen Stühle
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