„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"
Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Bei einer Gefängnismeuterei in einem Gefängnis in Mexiko sind am Mittwoch mehr als 19 Menschen ums Leben gekommen.
Wie Behörden mitteilten, wurden 50 Häftlinge verletzt. Der Aufstand in dem Gefängnis brach aus, als am Mittwochnachmittag in der Frauenabteilung der Haftzellen eine Auseinandersetzung ausbrach. Der Streit weitete sich auf weitere Teile des Gefängnisses aus.
Stundenlang sollen Beamte Schüsse und Schnellfeuerwaffen im Einsatz gehabt haben. Am Abend rückte dann eine Spezialtruppe der Bundespolizei aus, um die Meuterei zu stoppen. Der Grund für den Aufstand war, weil die Häftlinge sauberes Trinkwasser sowie bessere Nahrung gefordert haben. Noch in der Nacht wurden die Häftlinge auf andere Gefängnisse verlegt.
Die Haftbedingungen sind Sch..., aber ich frage mich mit was waren die Häftlinge bewaffnet wenn da so eifrig geballert wurde? Wahrscheinlich haben die sich irgendwas gebastelt. Gefängnisinsassen sind ja erfinderisch. Bessere Haftbedingungen werden Sie nach der Revolte aber auch nicht bekommen