Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Steuerzahler wird 700 Mrd. für Bankenfehler zahlen müssen
« am: 04.10.2008, 13:43:42 »
Was macht man, wenn man als Bankdirektor ziemlich viel Mist gebaut hat und kurz vor der Pleite steht? Richtig: Man jammert beim Staat! Und zwar mit Erfolg.
In der vergangenen Nacht hat der US-Senat einen 700 Mrd. USD schweren Hilfsfond für die aus eigenem verschulden in die Krise geratene US-Bankenwirtschaft verabschiedet. US-Präsident George W. Bush hat nach Zustimmung durch Senat und Abgeordnetenhaus das zugehörige Gesetz unterzeichnet und so viele eingefrohrene Bankkonten wieder mit Liquidität versogt.
Zahlen wird dafür der US-Steuerzahler.
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Na ja, mir ist das nur mehr als Recht, vlt hört dann die Talfahrt meines Aktienfonds auf... Allerdings muss man sich langsam die Frage stellen wann man die Bremse zieht für diese ganzen profitgeilen, inkompetenten Arschlöcher und Spekulanten ...