„4. Oktober 1999 Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!”
Eine Autofahrerin in Düsseldorf verlor die Kontrolle und raste in eine Schülergruppe
Zwei der Schüler, die nach Schulschluß auf den Bus warteten, wurden schwer verletzt, weitere zehn Schüler erlitten leichte bis mittelschwere Verletzungen. Zahlreiche unbeteiligte Schüler mußten wegen erlittenen Schocks und Traumata behandelt werden. Vermutlich war die Fahrerin bei überhöhter Geschwindigkeit in einer angrenzenden Linkskurve ins Schleudern geraten und unbeabsichtigt direkt in die Gruppe gerutscht. Sie erlitt einen Schock und steht ebenfalls unter Behandlung. Die Rettungskräfte waren mit elf Einsatzwagen vor Ort.
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sowas sollte nicht passieren... Bleibt die Frage ob genug gestreut wurde...
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ploplop
« Antwort #2 am: 25.11.2008, 10:09:11 »
Wenn es glatt war rutscht der Wagen weg wie nichts. Da kann man gegensteuern wie man will. Den Schülern hilft das aber jetzt auch nichts mehr. Die sind die Leidtragenden. Die Fahrerin sicher auch. Wird nicht auch oft beim fahren die Straßenverhältnisse falsch eingeschätzt? Es ist ja stellenweise ziemlich glatt auf den Straßen. Und wer weiß manche fahren ja immer noch mit Sommerrreifen