Berufseinbrecher T. aus Komm versteht die Welt nichtmehr!!! Nachdem er der Aufforderung eines großen Telekommunikationsunternehmens folge leistete: "Steigen Sie ein..in Ihrem T-Punkt"...mußte er sich nun vor Gericht verantworten. Auf seinen Einwand hin, das es ja wohl nur Recht und Billig wäre,der Aufforderung nachzukommen, erwähnte der vorsitzende Richter A.B.Zocke,daß Recht und Gesetzt 2 verschiedene Füße wären;was den Angeklagten dazu veranlasste;sehr betroffen auf seine Schuhe zu sehen.
Darauf hin brach ein Tumult unter der Zuhörerschaft (die größtenteils aus "abgesanden" der konkurierenden Unternehmen bestand) aus.
Die durch Handy informierten Sicherheitskräfte,sorgten darauf durch Überlastung aller Netze dafür,das im Nullkommanix Ruhe eintrat...
Darauf hin beantragte der Verteitiger,eine Beschlagnahmung des Handys,um sogleich einen Befangenheitsantrag zu stellen,da der Richter oben genannten Anbieter benutzte.  In nur wenigen Minuten wurde die Verhandlung auf den St. Nimmerleinstag verschoben,und der Angeklagte konnte (nach Einzug seiner Schuhe) den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen,wo sich sofort eine Delegation der "freischaffenden Schuhverkäufer" auf ihn stürzte.”
Offensichtlich haben wir es mit Engpässen bei der Versorgung mit Impfstoffen für Babys vor allem gegen Keuchhusten und Hepatitis B zu tun.
Experten warnen derzeit vor den Folgen der Verknappung. Grund dafür ist vor allem der Status als Alleinhersteller, den Glaxosmithkline inne hält. Nur dieses Unternehmen stellt den gebräuchlichen 6-fach-Impfstoff her, der Säuglingen üblicherweise in der achten Woche verabreicht wird. Auch die Politik ist gefordert, diesen zustand sofort zu beenden und im Zweifel zwangsweise Produktionsalternativen zu schaffen.
"Keuchhusten bei Säuglingen kann lebensgefährlich sein, und eine HIB-Infektion kann zu Kehlkopfentzündung oder Hirnhautentzündung führen, die beide den Tod bedeuten können ... Es gibt keinen Einzel-Impfstoff gegen Keuchhusten oder eine HIB- Infektion. Entsprechende Meldung sind falsch." So Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte.