„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Zensursula Europaweit: Stop-Schilder sollen doch kommen
« am: 29.03.2010, 08:10:29 »
Gerade wird in den Einzelstaaten immer klarer, dass eine Zensur des Internet, wie von Ministerin von der Leyen angestoßen, Grundrechten und Willen der Bevölkerung zuwider läuft. Da läßt sich die EU hierfür instumentalisieren.
Sperren statt löschen. Dieses Motto der Zensurbewegung will nun die EU aufnehmen und zum europaweiten Gesetz machen. Hierfür will die europäische Kommission eine für alle Staaten verpflichtende Richtlinie verabschieden um mit Hilfe von Stopp-Schildern Zensur auszuüben.
In Deutschland ist ein entsprechendes Gesetz zwar verabschieded, wird aber nicht durchgeführt.
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