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Severed - Test
« am: 29.04.2016, 13:50:50 »
   

Man möchte fast Beifall klatschen, wie selbstverständlich und ohne große Fanfaren Drinkbox mit Severed einen der besten und wohl letzten Vita-Exklusivtitel raushaut. Keine finanziell zweifellos attraktivere Fortsetzung des grandiosen Guacamelee - bis heute einer der erinnerungswürdigsten und charakterstärksten Metroidvania-Spiele überhaupt -, sondern etwas Neues, das noch keiner kennt. Etwas Frisches, Eigenständiges auf Basis einer neuen neuen Idee. Manche mögen das zu diesem Zeitpunkt und auf dieser Plattform als Irrsinn bezeichnen. Die, für die es gedacht ist, dürfen sich aber freuen, dass dieses außergewöhnliche Studio diesem wundervollen Handheld die Treue hält. Und was für ein Treuebeweis es doch ist: Die Geschichte der jungen Sasha, die schwerverletzt und um einem Arm ärmer ein Massaker überlebt, ist eines der coolsten und eigenständigsten Rollenspiele der letzten Zeit. Von einer wenig vertrauenerweckenden Kreatur, die sich am trefflichsten als "Voldemort mit einem Gesicht nur aus Zähnen" beschreiben lässt, bekommt das Mädchen ein unheimliches Schwert überreicht, das ihr helfen soll, ihren Bruder und ihre Eltern zu retten. Damit beginnt eine Reise durch verschachtelte Dungeons, die ganz klassisch schrittweise und nur mit 90-Grad-Drehungen der alten Dungeon-Master-Spiele oder - jünger - Legend of Grimrock durchforstet werden.Die Exklusivität für die Vita schlägt sich in den gut gemachten Touch-Controllen nieder, die in erster Linie im Kampf zum Einsatz kommen. Dieses Spiel will definitiv, dass das Handheld auf euren Knien oder einem Tisch vor euch liegt. Gelaufen wird per D-Pad, während das nicht ganz koscher wirkende Schneidwerkzeug wie bei Fruit Ninja euren Fingerbewegungen auf dem Display folgt. Das wäre arg gimmickhaft, hätte Drinkbox die Kampfbegegnungen und die Feinde nicht so clever designt. Kurze Wischer richten weniger Schaden an als lange. Wild über den Screen zu polieren, bringt aber wenig. Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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