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Home > Welt-Ticker > Hitman 2 - Test: Theater des Todes
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Hitman 2 - Test: Theater des Todes
« am: 09.11.2018, 14:19:03 »
   

Hitman 2 richtig zu verkaufen, war von Anfang an kein leichtes Unterfangen. Der letzte Teil perfektionierte die Formel für ein riesiges, interaktives Mordstheater, das man ohne Genussverluste theoretisch beliebig erweitern könnte. Und dann wurde es mit der häppchenweise Erweiterung nichts, weil sich Square Enix von Entwickler IO Interactive trennte. Das umstrukturierte und neuerdings unabhängige Studio war unter Zugzwang, ein Spiel zu verkaufen, musste aber losgelöst von der logistischen Basis, die Hitman nun mal darstellte, eine separate Plattform entwickeln.Und die kommt nun sogar in den Menüs haargenau so daher wie der letzte Teil. Beide Titel gleichen sich auf den ersten Blick wie ein kahlrasierter Schädel von hinten dem anderen und in Sachen Spielgefühl fügt Hitman 2 dem Patentrezept von 2015 wenig hinzu. Das dürfte dem einen oder anderen bereits bekannt gewesen sein, macht die Überlegungen, ob man sich den zweiten kaufen sollte, aber nicht einfacher. Jedenfalls nicht, wenn man beim Spielekauf vor allem auf das gewisse Etwas wert legt, das beim ersten Erleben eines komplett neuen Spiels immer mitschwingt. Trotzdem ist Hitman 2 eigentlich genau das, was es sein musste. Der letzte war sträflich unterschätzt und fand einen wunderbaren Weg, maximales Spielerengangement aus seinen Umgebungen zu ziehen. Die Elusive Targets, an denen sich jeder Spieler nur einmal versuchen durfte, die Contracts, bei denen man Hits für sich und andere Spieler definiert und sich so ein bisschen battlen darf und nicht zuletzt die fantastischen Eskalationen, in denen man Ziele unter bestimmten Voraussetzungen ausschalten muss, während der Level immer schwieriger wird - das alles sind wunderbare Arten, die Spieler immer und immer wieder in die detailfreudigen Spielwelten zu schicken. Und auch im zweiten Teil sind sie wieder mit dabei und veranlassen dazu, jeden der sechs Orte - Hawke's Bay, Neuseeland (leider sehr klein), Miami, USA, Santa Fortuna, Kolumbien, Mumbai, Indien, Whittleton Creek, USA und Isle of Sgail im Nordatlantik - kennenzulernen, wie den eigenen lederbehandschuhten Handrücken. Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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