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Home > Welt-Ticker > Ein Videospiel als Workout - oder: wie ich meinen inneren Rocky Balboa entfesselte
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News: Ein Videospiel als Workout - oder: wie ich meinen inneren Rocky Balboa entfesselte  (Gelesen 80 mal) Drucken
 
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Ein Videospiel als Workout - oder: wie ich meinen inneren Rocky Balboa entfesselte
« am: 15.05.2019, 18:19:05 »
   

Ich will nicht sagen, ich wäre rund geworden über die Jahre. Aber mit dem "Alter" hat sich ein Verhalten eingeschlichen, bei dem man auf Rückenprobleme eher mit dem Kauf eines besseren Bürostuhls reagiert, als mit einem angepassten Workout (das ich, um es anzupassen, ohnehin erstmal wieder aufnehmen müsste). Das viele Sitzen in diesem Job, dank erstem Kind weniger Zeit für alles und schon purzeln die Pfunde - aber nicht wie ihr denkt: Meine drahtigen 67 Kilo auf 175 Zentimetern Länge "purzeln" von den einst Basketball-gestählten Schulter- und Rückenmuskeln als "Wohlstandspolster" in Richtung Gürtellinie.Aber ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich hätte die Disziplin oder den Ehrgeiz, was dagegen zu tun und mich deshalb mit "The Thrill of the Fight" beschäftigt. Nein, ich spiele jetzt schon seit einer Woche täglich fast eine Stunde die Box-Simulation auf meiner Oculus Rift, weil ich einfach simulierten Boxsport liebe und lange auf die perfekte Abbildung der "Sweet Science" gewartet habe. Denn so sehr bisher auch viele Games in dieser Richtung - Fight Night unter anderem - eine Menge Spaß machten, mit dem echten Sport hatten sie wenig zu tun. Die massiven Schweißausbrüche und der lähmende Muskelkater sind nur ein angenehmer Nebeneffekt und zusätzliche Motivation. Wo fange ich bloß an? Nun, vielleicht einfach damit, nochmal zu betonen, wie schwer meine Arme und wie knallhart versteift mein Rücken die ersten Tage hindurch war - und wie schweißüberströmt ich schon nach 15 Minuten hiermit bin. Und das, obwohl ich in der beneidenswerten Situation bin, dass mein Körper all die Jahre der Faulheit hindurch eine erstaunliche Grund-Fitness gehalten hat. Natürlich kann Boxen auch in VR nie wirklich komplett realistisch sein, immerhin schattenboxt man hier. Ihr spürt nie wirklich den Widerstand, wenn eure Fäuste mit eurem unglückseligen Ziel kollidieren und werdet niemals selbst benommen, wenn ihr am anderen Ende einer guten Geraden steht. Aber darum geht es hier nicht....



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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