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Home > Welt-Ticker > Final Fantasy 7 Remake: Wie Technik von heute einem Spiel von vorgestern zu neuem Glanz verhilft
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News: Final Fantasy 7 Remake: Wie Technik von heute einem Spiel von vorgestern zu neuem Glanz verhilft  (Gelesen 86 mal) Drucken
 
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Final Fantasy 7 Remake: Wie Technik von heute einem Spiel von vorgestern zu neuem Glanz verhilft
« am: 20.06.2019, 10:19:26 »
   

Die größte Überraschung am E3-Auftritt des Final Fantasy 7 Remakes? Dass es sich zu einem wunderschönen und gut spielbaren Videospiel gemausert hat. Square Enix' neuer Trailer hat wirklich Eindruck hinterlassen und zeigte, wie modern Rendering-Methoden einen PlayStation-Klassiker in etwas verwandeln, das heute noch genauso genießbar ist wie damals. Die Gameplay-Systeme sind eindeutig erkennbar und man bekommt einen viel besseren Eindruck von den erweiterten Ausmaßen Midgars. Aus technischer Sicht, sieht es so aus, als lieferte man eines der ambitioniertesten Projekte des Unternehmens. Was der jüngste Auftritt ebenfalls demonstrierte: Wie weit wir in vier Konsolengenerationen gekommen sind. Natürlich muss man gestehen, dass die vorgerenderten Hintergründe des 1997er Originals, seine Filmsequenzen und die simplen Polygonmodelle noch immer eine Menge Charme versprühen, den das Remake nur schwerlich einfangen können wird. Wie sollte es auch den Eindruck rekreieren, den das Spiel seinerzeit erweckte, als viele dieser Grafiktechnologien auf Konsolen bisher ungesehen waren? Dennoch wird klar, dass Epics Unreal Engine 4 mehr als geeignet ist, diese Welt um state-of-the-art Rendertechniken zu bereichern. Das Episodenformat hält das Ziel für Square Enix unterdessen überschaubar: In der ersten Episode den frühen Passagen des Originals mit großem Budget und Aufwand neues Leben einzuhauchen. Dass man sich auf den Anfangsbereich Midgar konzentriert, hält den Umfang im Zaum und erlaubt dem Team, sich in Mikro-Details hineinzuknien. Was das Rendering-Setup angeht, zeigte Square Enix das Spiel bisher in nativen 1080p und wenn man es mit früheren UE4-Spielen vergleicht und sie Detaildichte betrachtet, haben wir es vermutlich mit der PlayStation-4-Pro-Version des Spiels zu tun. Wir wissen mittlerweile auch, dass Square Enix plant, das Remake als Cross-Gen-Titel auszuliefern und es wird spannend, wie die Entwickler die zusätzliche Rechenleistung und das revolutionäre Speichersystem der nächsten Generation nutzen werden....



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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