Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Debatte um Areal mit ehemaliger Goebbels-Villa bei Berlin
« am: 04.05.2024, 17:18:09 »
Was soll aus dem verfallenen Areal mit einer alten Villa von NS-Propagandaminister Goebbels bei Berlin werden? Berlins Finanzsenator will das Gelände notfalls verschenken. Die Kommune fürchtet einen Einzug rechter Ideologen.