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Home > Welt-Ticker > Hollow Knight - Test: Metroidvania für die Generation Dark Souls
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News: Hollow Knight - Test: Metroidvania für die Generation Dark Souls  (Gelesen 70 mal) Drucken
 
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Hollow Knight - Test: Metroidvania für die Generation Dark Souls
« am: 19.07.2018, 09:18:46 »
   

Ich geb' zu, das hier war längst überfällig, aber es war kein einfacher Start zwischen mir und Hollow Knight. Zu Beginn hatte ich noch Probleme mit dem Stil. Sehr finster, dicke, handgezeichente Outlines und ein Charakterdesign, das mich eingangs an günstig produzierte Cartoons erinnerte, hielten mich auf Abstand, noch bevor ich wirklich angefangen hatte. Und dann erweist sich der Einstieg auch noch als so verflixt gnadenlos. Ich hatte mit Metroidvania gerechnet, wie ich es zwei bis drei Mal im Jahr mit großem Genuss, aber auch ein bisschen wie im Autopilot durchexerziere. Zu einem gewissen Teil habe ich das auch bekommen. Der grundlegende Ablauf eines offen begehbaren Netzwerks, dessen Ausläufer man mit neuen Fähigkeiten immer wieder erschließt, ist auch hier gegeben und das sogar ziemlich elegant. Aber wie wenig Richtung hier vorgegeben wird und wie vage die Fortschrittsblocker ausgeschildert werden, das warf mir die ersten drei, vier Stunden immer wieder einen Knüppel zwischen die Beine. Nicht seitwärts auf Kniehöhe, sondern senkrecht, von unten nach oben in die Weichteile. Der Schwierigkeitsgrad übertrifft trotz standardmäßiger Regenerationsfähigkeit des Helden auf Knopfdruck vieles, was man gemeinhin aus diesem Genre kennt. Woran das liegt? Wo fängt man da an? Bei den Feinden vielleicht, die Attacken wegstecken, als werfe man mit Sofakissen nach ihnen, und direkt wieselflink nachsetzen. Nur um ihrerseits bei einem Treffer das Bild zum Wackeln zu bringen, als hätte man gerade einen Sack Ziegelsteine an den Kopf bekommen. Oder am Knockback, der den Hohlritter nicht nur bei Treffern der insektenhaften Feinde zurückwirft, sondern auch bei eigenen Schlägen und so Plattformpassagen erschwert. Es liegt auch an Bänken, an denen man speichert, die aber sehr weit auseinander liegen, und nicht einmal immer in Nähe eines der harten Bossgegner.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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