Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
"The Tattooist of Auschwitz": Liebe inmitten der Hölle auf Erden
« am: 07.05.2024, 17:18:32 »
Mit "The Tattooist of Auschwitz" startet Anfang Mai eine sowohl niederschmetternde wie ergreifende neue Miniserie - und eine, die sich ein großes Ziel gesteckt hat.Der Beitrag „The Tattooist of Auschwitz": Liebe inmitten der Hölle auf Erden erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.