„Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz.”
Auch wer Google-Mail nutzt muss in Zukunft nicht mehr auf Nachrichten im SMS-Stil verzichten.
Dabei verspricht der Suchmaschinenrise, dass Buzz im Gegensatz zu Twitter oder Facebook dem gestressten Empfänger nur noch das wirklich wichtige liefern soll. Wie das genau funktionieren soll, lässt er aber offen.
Klar ist jedoch, das das Nutzerprofil des Google-Mail-Nutzers ausgewertet wird, genauso wie die Algos zur Relevant von Suchergebnissen. Neben den Texten selbst will Buzz aber auch die Möglichkeit bieten, Bilder und Videos zu verschicken. Neben eigenen Nachrichten, sollen auch Twitter-Inhalte Berücksichtigt werden. Zu Facebook hingegen fehlt eine Schnittstelle.
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