Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
"Es darf nichts gestrichen werden, was Digitalisierung ist." So die immer noch Verteidigungsministerin mit der fragwürdigen Vergangenheit.
Auch beim Militär hat Zensursula nun die moderne Technik entdeckt, mit deren Hilfe sie nun endlich die Nachschubprobleme bei Ersatzteilen unserer Bundeswehr in den Griff bekommen möchte. Der 3D-Druck solls richten, sodass zukünftig Pioniere und Reparaturkommandos mit solchen Geräten in den Hindukusch ziehen können, um dort auch vor Ort die veraltete Technik ins Leben zurück zu rufen.
"Das ist mit Sicherheit der Weg in die Zukunft." So die Expertin in allen Lebens- und Gefechtslagen und fordert die Bereitstellung der nötigen Mittel durch sich selbst.
Auch Big Data steht bei der Bundeswehr inzwischen hoch im Kurs. Wie Datensammelei allerdings kaputte Panzer und Flugzeuge mit Ersatzteilen versorgt, lassen Bundeswehr und von der Leyen bislang offen.
Stichworte: Big Data, 3D, Druck, Bundeswhr, Zensursula, von der Leyen Stichworte: Big Data 3D Druck Bundeswhr Zensursula von der Leyen