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Kingdom Come: Deliverance - Test
« am: 13.02.2018, 09:18:48 »
   

Ich kann ganz ehrlich sagen, ich habe noch nie ein Spiel erlebt, in das ich ab einem gewissen Punkt so verliebt war, nachdem ich es initial dermaßen inbrünstig verachtet hatte. Es ist fast schon eine dieser romantischen, klischeeüberladenen Hollywood-Komödien. Zwei ungleiche Pole, von denen man aber zu Beginn eigentlich schon weiß, dass sie trotz ihrer Differenzen zusammenkommen müssen, finden sich dann auch entsprechend aller Erwartungen in Akt drei. Wobei man auch sagen muss, dass die dunkle Seite von Akt zwei sehr kurz ausfiel und es schon relativ früh klar wurde, dass wir uns wohl nicht so schnell wieder trennen würden.Aber ja, der erste Akt mit Kingdom Come: Deliverance war von gegenseitiger Verachtung geprägt: Das Spiel zeigte sich zickig und auch ein klein wenig buggy, erklärte nichts Wichtiges richtig, alles Falsche viel zu ausführlich und kümmerte sich auch sonst einen Dreck um die Interessen des Spielers. Dieser war genug damit beschäftigt, die im Zeitalter von Witcher 3 und selbst Skyrim Remastered eher mäßige Technik zu beklagen, die Unzulänglichkeiten der Steuerung zu verfluchen und überhaupt zu verstehen, wann das Ding eigentlich speichert.Aber irgendwann kam der Punkt. Die Technik ist jetzt nicht wirklich schlecht, an das Meiste in Sachen Benutzerführung gewöhnt man sich und vieles ist auch durchaus clever gestaltet. Die Handlung beginnt, das richtige Tempo zu finden - von Vollbremse zu Überroll-Turbo geht es ab Stunden sieben oder acht in den richtigen Flow - und man beginnt, sich gegenseitig zu schätzen. Auch das Spiel zeigt mehr und mehr von seinen versteckten Schätzen und am Ende war es ein großes, herziges Happy End. Roll Credits, und wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie jetzt auf den DLC.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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