„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Washington. Washington und die Freimaurer. Eine Stadt voller Symbole. Doch eines gehört dort nicht dazu. Eine Hand. Aufgepflanzt auf einem Zettelspieß weist sie nach oben. Und sie ist echt. Es ist die Hand des Mannes, der Robert Langdon veranlasst hat, nach Washington zu kommen. Oder war es gar nicht Peter, der ihn gebeten hatte? Genau genommen war es sein Assistent. Oder war das gar nicht sein Assistent? Und warum wurde Peter die Hand abgetrennt und danach tätowiert?
Doch wenn ein Harward-Professor davon spricht, dass er Teile von Leichen isst und deren Blut trinkt, dann wissen, es ist entweder Dan Brown, der da schreibt oder alles ist nur symbolisch gemeint. Oder es ist beides der Fall - so wie hier. Einmal mehr würde jedes weitere Wort des wissenden Schreibers zu viel von dem verraten, was der noch nicht wissende Leser lieber selbst entdecken sollte.
Nur so viel sei gewarnt. Typisch für Dan Brown ist auch in diesem Fall mitunter ein starker Magen Voraussetzung für den Genuss des Werks. Wer sich aber an die anderen Romane herangetraut hat, der wird auch diesen lieben.
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