Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Dönerspieße und "Kaliberexperten": Was ist los mit Steinmeier?
« am: 06.05.2024, 05:18:34 »
Er reist mit Döner in die Türkei, verspottet "Kaliberexperten" in der Ukraine-Debatte und schreibt ein viel kritisiertes Buch: Der Bundespräsident stolpert in Fettnäpfchen - und scheint aus Fehlern wenig zu lernen. Von Julie Kurz.