67,2 Prozent der Deutschen wollen vor Inkrafttreten der Gesundheitsreform noch einmal ordentlich krankwerden, zwei Drittel von ihnen sogar chronisch. Das ergab eine Umfrage des Infas-Instituts in Zusammenarbeit mit RTL. Um vielleicht ein letztes Mal in Frieden das Bett hüten zu können, würden sich die meisten Deutschen für eine der vielen "Kinderkrankheiten" entscheiden, dicht gefolgt von den populären "Zivilisations-", "Wohlstands-" und "Erbkrankheiten". Derzeit unbeliebt sind hingegen "Infektions-", "Mangel-" und "Geisteskrankheiten" - die überwältigende Mehrheit der Befragten gab an, sie sich für die Zeit nach dem endgültigen Inkrafttreten der Reform aufzusparen.”
Was war. Was wird. Von digitalisierungspolitischen Lücken und Beruhigungszäpfchen
« am: 26.03.2017, 00:19:42 »
Verschiedene Schattierungen von Grau scheint der Gipfel dessen zu sein, was sich manch biederer IT-Funktionär an Hipness vorstellen kann. Da muss Hal Faber ausnahmsweise auch mal nach Disruption rufen. Hey, Digitalisierung, das fetzt!