„4. Oktober 1999 Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!”
Viel Energie kostet das Schlagen mit den Flügeln vor allem Falter, weshalb sie sich nicht selten vom Wind tragen lassen.
Doch geschieht dies im Gegensatz zu bisherien Annahmen nicht zufällig. Vielmehr wählen die Tiere nach den Berichten britischer Forscher immer genau die Luftströmung aus, die sie ihrem Ziel am schnellsten näher bringt.
Somit verhalten sich Schmetterlinge, die ähnlich wie Zugvögel mitunter tausende Kilometer zwischen Sommer- und Winterquartiert zurücklegen müssen, ähnlich wie Ballonfahrer, welche für die Lenkung ihres Gefährts auch nur den Wind in unterschiedlichen Flughöhen zur Verfügung haben.
Jane Hill von der Universität York und ihre Kollegen werteten Radarmessungen von Motten und Faltern aus um den Tieren auf die Spur zu kommen. Dabei erreichen diese eine Gschwindigkeit von bis zu 90 km/h und verfügen über eine Art Kompass, welcher ihnen den Weg zur günstigsten Luftschicht weist.
Hab einen Schmetterlingsstrauch im Garten und staune immer wieder wie faszinierend und anmutig Schmetterlinge sind. Hätte ich nicht vermutet, daß sie bis zu 90 km fliegen können. Enorm!