Im US-Bundesstaat Texas ist ein 46-Jähriger Jäger bei einem Jagdausflug durch einen Schuss aus seinem eigenen Jagdgewehr getötet worden. Ausgelöst hatte den Schuss sein Hund.

Der Jäger hatte nach der Wildgansjagt seinen Hund aus dem Wagen lassen wollen, damit dieser die zuvor erlegte Gans apportieren kann. Der Hund sprang jedoch zu übermütig aus dem Wagen und kam gegen das zuvor an der Tür des Autos abgestellte Gewehr. Daraufhin löste sich ein Schuss, welcher den Jäger in den Oberschenkel traf.

Zwar hatte ein Freund des verletzten Hobby-Jägers diesen noch in ein Krankenhaus gebracht, dort konnte man jedoch wegen eines Durchschusses der Arterie nichts mehr für ihn tun und er verstarb.


Stichworte: Texas, Jäger, Hund, Tod, Unfall

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Quelle: Spiegel.de (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,527488,00.html)

Wenn die Geschichte nicht so tragisch geendet hätte, hätte ich es fast lustig gefunden.  :o

Mit diesem Ende ist es natürlich schon bitter, insbesondere für die Angehörigen.

Moment mal, eine geladene und Schussbereite Waffe im Auto, auf die Oberschenkel zielend und mit einem Hund der überall rumläuft. Sorry mal, aber dazu muss man wohl Ami sein :(

Tja..Nü....Spannend.... :sgr22:

1tens der Hund hatte keine klare Ansage auf sein "Wesen"........zum "holen"...(Apportieren) ist ein Porterhund gedacht....

aber als Jagdhund schießt man natürlich auf die "Dinge" die sich im Wald und auf der Flur bewegen....(so gesehen,kam er seinem Auftrag nach!)

2tens..immerhin war ihm klar, das er kein Rettungshund war/ist....und konnte folglich auch nicht das Bein abbinden.....

3tens ...wenn weder angeschossener (Billiger Beinschuß)...noch der Freund in der Lage waren, einen Druckverband anzulegen und das Bein abzubinden, ....dann wird das damit zusammenhängen, das die amerikanische Regierung daran schuld ist.

a)..Sie hatten keinen erste Hilfe Kurs....
b)..Sie hatten keinen Verbandskasten...
c)...Sie waren dumm wie Bohnenstroh...

....und kein Handy, um die "Task Force" zu aktivieren...

Um der Sache aber einen "rechtmäßigen" Stempel aufzudrücken, wird man dem Hund ein Verfahren an den Hals hetzen, das mit "Lebenslänglich hinter Gittern"...oder der Todesstrafe einhergeht..

Das Ende des Prozesses wird folgender sein....

Ein gewiefter 3 Sterne Anwalt, wird nachweisen, das es kein Gesetz gibt, was einem Hund verbietet auf Leute zu schießen....

Also Freispruch!!!.....mit der Auflage, das dieser Hund keine Waffen mehr in die Pfoten nimmt/bekommt....ferner werden ihm für die ausgestandenen Unannehmlichkeiten noch ein paar Millionen US Dollar auf ein noch zu eröffnendes Treuhandkonto überwiesen...

Ach ja....die Amis... :caffeeklein: :caffeeklein:

eigentlich ist das Stoff für einen Roman *g*