Newsparadies: Robbie Williams: Durch den Entzug gerettet

News => Entertainment => Thema gestartet von: hell am 08.10.2009, 07:41:24



Titel: Robbie Williams: Durch den Entzug gerettet
Beitrag von: hell am 08.10.2009, 07:41:24




Nicht nur das Leben einer Amy Winehouse wäre von Drogen beinahe zerstörrt worden. Auch Ex-"Take That"-Frontmann und Frauenschwarm Robbie Williams wäre ohne Entzug wohl nicht mehr unter uns.

Ohne Entzug wäre er wohl "gestorben. Wahrscheinlich an einem Herzinfarkt." So meint er selbst gegenüber der Presse. "Es ist einfach viel Mist passiert, ich kam genau an den Punkt, an dem ich in regelmäßigen Abständen gelandet bin – seit ich 17 war". So der heute 35-Jährige und spricht offen über seine Sucht: "Als Drogensüchtiger bin ich ziemlich unbegabt: Ich habe es nicht mal geschafft, einen passenden Pillendoktor zu finden."

Auch wärend seiner Tournee 2006 blieben die Mittel nicht aus: "Ich versuchte, mir Steroide zu besorgen. Ich war krank, hatte Grippe, alles Mögliche. Und dann kamen zwei Auftritte in Leeds, danach fünf in Milton Keynes. Manchen Leuten fällt so was möglicherweise leicht – mir nicht. Das war eindeutig zu viel."



Stichworte: Robbie Williams, Drogen, Tournee, Entzug, Take That

Quelle: http://newsparadies.de/index.php/topic,17766.0.html

Bildquelle: http://www.whyfame.com/gossip/2009/august/21/robbie_williams_lives_with_his_motherinlaw_main_11299.jpg

     (http://www.whyfame.com/gossip/2009/august/21/robbie_williams_lives_with_his_motherinlaw_main_11299.jpg)


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