„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Eine 28-jährige Frau in Spanien will im Internet ihre Jungfäulichkeit versteigern.
Die aus Ecuador stammende 28-Jährige berichtete, dass sie mit dem Erlös eine Operation ihrer Mutter in der Heimat finanzieren will. Im Netz soll ein Rendezvous für eine Nacht versteigert werden. Der Ersteigerer müsse gesund sein und es herrsche Kondomzwang.
Sie selbst wolle per ärztlichem Attest ihre Jungfäulichkeit nachweisen.
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Naja, neu ist das langsam nicht mehr . Machen in der heutigen Zeit "relativ" viele (naja nicht wirklich viele, aber man hört schon des Öfteren davon ).