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Test: Need for Speed: Nitro
« am: 12.11.2009, 12:50:12 »
   

No shift, short boostMindestens einen Sympathiepunkt sammelte Need for Speed: Nitro schon am ersten Tag seiner Konzeption. Man hätte alte Fehler erneut begehen und eine herunterkomprimierte, abgespeckte und durch und durch furchtbare Wii-Edition von SHIFT herausbringen können, die die Stärken der Nintendo-Konsole genauso ignoriert wie seine Zielgruppen. Stattdessen geht Nitro in eine völlig andere Richtung und versprichtspaßige, kurzweilige Arcade-Rennen. Ganz im Stile alter SEGA-Tage. Abgestimmt auf die Wii, konzipiert und entwickelt nur mit Nintendo im Hinterkopf. Und wisst ihr was? Es hat sogar geklappt.SHIFT mag seinen neu gefundenen Hang zum Realismus feiern, Nitro setzt komplett aufüberdrehte Looks und etwas, das man nur in seinem eigenen, geschlossenen System Physik nennen kann. Weiter können sich zwei Spiele, die zumindest den größten Teil des Namens teilen, kaum voneinander entfernen. Begrüßt euch SHIFT mit klaren Strukturen und elegant-sportlichen Designs, verfolgt Nitro das „In your face, Biatch“ der schlimmsten Underground-Tage, glücklicherweise ohne sich dabei auch nur eine Sekunde allzu ernst zu nehmen. Die Gegner sind überzeichnet und sogar in ihren Mini-Intro-Filmchen sympathische Comicfiguren. Die - nach heutigen Maßstäben muss man das so sagen - gerade mal 30 Fahrzeuge stammen aus realen Ställen, nur scheinen sie in die Formpresse der Micro Machines gefallen zu sein.Vom VW-Camper und Hummerüber Nissan Skyline bis zum Audi TT RS und Lamborghini Reventon bietet die knuffelige Auswahl ein breites Feld, das zwar Grundzüge wie Beschleunigung, Bremsverhalten oder Höchstgeschwindigkeit berücksichtigt, dem aber die feinen Unterschiede komplett abgehen. Warum auch nicht, das hier fährt sich toleranter als die meisten Arcade-Racer der 90er - und die waren schon ganz schön leger, was das anging. Ein Camper hängt eine Corvette ab? Klar, kein Thema, sofern sie ungefähr in der gleichen Liga fahren. Spätestens der namensgebende Nitro-Boost reißt es raus....



Quelle: http://www.eurogamer.de
   

Stichworte: Eurogamer,Nintendo Wii,Wii,WII,Test
Stichworte: Eurogamer Nintendo Wii Wii WII Test



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