67,2 Prozent der Deutschen wollen vor Inkrafttreten der Gesundheitsreform noch einmal ordentlich krankwerden, zwei Drittel von ihnen sogar chronisch. Das ergab eine Umfrage des Infas-Instituts in Zusammenarbeit mit RTL. Um vielleicht ein letztes Mal in Frieden das Bett hüten zu können, würden sich die meisten Deutschen für eine der vielen "Kinderkrankheiten" entscheiden, dicht gefolgt von den populären "Zivilisations-", "Wohlstands-" und "Erbkrankheiten". Derzeit unbeliebt sind hingegen "Infektions-", "Mangel-" und "Geisteskrankheiten" - die überwältigende Mehrheit der Befragten gab an, sie sich für die Zeit nach dem endgültigen Inkrafttreten der Reform aufzusparen.”
3,7 Prozent legte die Industrieproduktion im Mai zu. Volkswirtschaftler hatten nur ein halbes Prozent erwartet.
So teilt es das Wirtschaftsministerium in Berlin mit. Gleichzeitig korrigierte das Ministerium die Industrieproduktion für den April auf ein Minus von nun 2,6 Prozent. Zuvor waren 1,9 Prozent angegeben worden.
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