„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Spotify muß draussen bleiben - Musik in den Ohren der Gema
« am: 17.02.2010, 01:38:00 »
Der Flatrate-Musik-Anbieter Spotify wird in nächster Zeit nicht von Deutschland aus zu betreiben sein.
Grund dafür sind die Forderungen der Gema, so Spotify-Gründer Daniel Ek: "Die Gema ist bisher das größte Hindernis. ... "Wir würden liebend gerne nach Deutschland kommen ... Die Gebührenforderung der Gema ist einfach zu hoch".
Inzwischen hat sich auch die Gema geäußert: "Die Verhandlungen mit Spotify über einen Launch in Deutschland sind ins Stocken geraten, weil Spotify eine abrufbezogene Mindestvergütung grundsätzlich abgelehnt hatte." So eine Gema-Sprecherin. Spotify wolle mit der eigenen Flatrate aber nur Nutzerbezogen zahlen. Einer solchen "Entwertung der Musik in solchen 'All You Can Eat'-Modellen" steht die Gema aber grundsätzlich ablehnend gegenüber.
So wird dem Musikliebhaber wohl auch weiterhin der legale Download verwehrt bleiben.