„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
BKA verhindert Anschlag auf Dortmunder Fußballstadion
« am: 31.03.2011, 20:17:43 »
Das BKA konnte frühzeitig einen 25 Jahre alten Mann festnehmen, der einige Sprengsätze in der Nähe des Dortmunder Fußballstadions deponiert hatte. Der Mann habe keinen terroristischen Hintergrund gehabt. Er war den Beamten ins Netz gegangen, weil er sich im Februar mit einer E-Mail an die Deutsche Botschaft in Islamabad verdächtig gemacht hatte.
In der E-Mail hatte er angekündigt Informationen zu einem geplanten Anschlag zu haben. Diese Informationen wolle er liefern. Aufgrund dieser E-Mail wurden Ermittlungen durch das BKA eingeleitet, in deren Folge der 25-jährige am Dienstag in einem Kölner Hotel festgenommen wurde. Im Verhör gab der Mann zu einige Sprengsätze rund um das Dortmunder Stadion plaziert zu haben, sowie noch einige in seiner Wohnung.
Der Hintergrund der Tat ist nicht geklärt. Es gibt jedoch Anhaltspunkte dazu, dass der Mann in Zusammenhang mit einem Erpressungsfall gegen ein Unternehmen stehen könnte und ebenso auch in diesem Fall eine Erpressung geplant war. Bisher war der Mann der Polizei jedoch noch nicht auffällig geworden.