„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
"Bitte lächeln!": Hinweisschild soll Qualität von Blitzer-Fotos verbessern
« am: 29.04.2024, 15:18:02 »
Berlin (dpo) - Jeder kennt es: Bei einer gemütlichen Autofahrt wird man plötzlich völlig überraschend wegen zu hohen Tempos geblitzt. Die Folge sind oft düstere und alles andere als ansehnliche Schwarz-Weiß-Fotos. Nun hat das Verkehrsministerium die Einführung eines Hinweisschilds angekündigt, das Autofahrer künftig in ausreichender Entfernung vor einer Radarfalle zum Lächeln auffordert.mehr...