67,2 Prozent der Deutschen wollen vor Inkrafttreten der Gesundheitsreform noch einmal ordentlich krankwerden, zwei Drittel von ihnen sogar chronisch. Das ergab eine Umfrage des Infas-Instituts in Zusammenarbeit mit RTL. Um vielleicht ein letztes Mal in Frieden das Bett hüten zu können, würden sich die meisten Deutschen für eine der vielen "Kinderkrankheiten" entscheiden, dicht gefolgt von den populären "Zivilisations-", "Wohlstands-" und "Erbkrankheiten". Derzeit unbeliebt sind hingegen "Infektions-", "Mangel-" und "Geisteskrankheiten" - die überwältigende Mehrheit der Befragten gab an, sie sich für die Zeit nach dem endgültigen Inkrafttreten der Reform aufzusparen.”
Web 2.0 und die Folgen - Wenn die Mutter mit dem Sohne
« am: 15.01.2010, 07:43:34 »
Immer mehr Erwachsene entdecken das Internet. Oder besser: Immer mehr Internet-Nutzer werden erwachsen.
Kaum zu glauben, aber wahr: Die Internet-Freaks von einst sind erwachsen und verfügen über Kind und Kegel. Doch die Affinität zum Medium ist geblieben und die Berührungsängste auch vorm sozialen Netz sind für chatgewohnte Mittdreißiger kein Thema.
Das bekommen besonders die Anbieter dieser Plattformen auch zu spüren: 'Als ich mich eines Tages bei Facebook einloggte, sah ich sofort, dass einer meiner mehr als 90 Freunde seinen Beziehungsstatus von "Single" auf "in einer Beziehung" geändert hatte. Bei genauerem Hinsehen dann der Schock: Es war meine 62 Jahre alte Mutter." So die britische Publizistin Alison Tyler über ihre Erlebnisse im Facebook-Universum. Immer mehr Ältere entdecken die verschiedenen VZ's oder Plattformen wie Wer-kennt-wen.
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