„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Spuren im Fall Michelle - Naziaufmärsche befürchtet
« am: 01.09.2008, 10:48:52 »
Im Fall der Achtjährigen in Leipzig ermordeten Michelle untersucht die Polizei derzeit ein gefundenes Kinderfahrrad. Währenddessen befürchten Polizei, Eltern und Umgebung Krawalle am Rande der Ermittlungen durch rechtsradikale Gruppierungen.
Offenbar versuchen rechtsradikale Gruppierungen nach wie vor und trotz Distanzierung durch die Eltern des Mädchens, den Tod von Michelle für ihre politischen zwecke zu vereinnahmen. Prompt tritt auch die Antifa in Leipzig auf den Plan und versucht Naziaufmärsche zu verhindern.
Von all dem eher unbemerkt wurden bereits am Freitag in einer still gelegten Gärtnerei ein Kinderfahrrad nebst Anhänger und ein Stuhl gefunden. Ob und wie diese Gegenstände mit dem ermordetem Mädchen zu tun haben ist noch unklar.