„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Markus Söder ist Ministerpräsident in einem südlichen Bundesland. Vor allem aber ist er CSU-Mitglied und hat als solcher schon sein Kreuz zu tragen.
Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, soll in jeder Amtsstube des Freistaates ab dem 1. Juni ein christliches Kreuz hängen. Wenigstens in den Eingangsbereichen will Söder auch dem letzten Islamisten klar machen: "Mia san mia" (Google scheiterte an der Übersetzung).
Die Antwort des Bundesverfassungsgerichtes dürfte prompt erfolgen, sich jedoch einige Monate hinziehen. Was Herrn Söder und uns ein christliches Sommermärchen bescheren dürfte.
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Ich würde ja vorschlagen: In Bayern einen Humpen, in Hessen einen Bembel, in Schleswig-Holstein ne Flasche Küstennebel und in Sachsen eine Flasche Oettinger , an die Wand zu Nageln.