„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Was soll an einem Gipskopf schon besonderes sein? Diese Frage stellt sich nicht nur die allseits bekannte Tante Mathilda des kriminalistischen Frühzünders Justus Jonas sondern zunächst auch der geneigte Leser. Sicher, außer einem Mangel an Wasserfestigkeit scheinen die Köpfe keinerlei besondere Eigenschaften zu bieten, bis ein Junge mit dem bezeichnenden Namen "August August", der dazu auch noch im August seinen Geburtstag feiert, nach eben diesen Kunstwerken fragt. Doch was haben ein Rubin und Indische Mönche damit zu tun?
Natürlich wird das noch nicht verraten. Wer Schnitzeljagten mit ein wenig Action mag wird dieses Buch lieben. Darum: vollends zu empfehlen.
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