„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Wollen Führerstaat und weniger Frauenrechte: AfD erwägt Zusammenarbeit mit Islamisten
« am: 01.05.2024, 11:18:37 »
Berlin, Hamburg (dpo) - Im ersten Moment war die Abneigung der AfD gegenüber den Hamburger Kalifat-Demonstranten selbstverständlich groß. Immerhin handelt es sich bei ihnen um Muslime. Doch nach genauerer Betrachtung der Ziele und Visionen der Islamisten scheint die AfD-Führungsriege einen möglichen Verbündeten im Kampf gegen das "linksgrüne" Establishment entdeckt zu haben.mehr...