„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Im morgendlichem Berufsverkehr sind in der spanischen Stadt Madrid zwei Personenzüge zusammengestoßen.
Nach ersten Informationen sollen 57 Fahrgäste leichte Verletzungen davon getragen haben.
Im Bahnhof von Aluche sei ein Zug auf einen stehenden Zug geprallt. Schwere Verletzungen trug niemand davon. Beamte ermitteln nun, wie das Unglück entstehen konnte.
Die Leichtverletzten konnten sich selbst aus den Zügen befreien. Die Rettungsteams waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Weitere Informationen lagen zunächst nicht vor.
Stichworte: Zugunglück,Spanien,Madrid,News Stichworte: Zugunglück Spanien Madrid News