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Home > Welt-Ticker > Pepper Grinder im Test: Die größte Enttäuschung ist, dass es nichts mit Pfeffer zu tun hat
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News: Pepper Grinder im Test: Die größte Enttäuschung ist, dass es nichts mit Pfeffer zu tun hat  (Gelesen 27 mal) Drucken
 
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Pepper Grinder im Test: Die größte Enttäuschung ist, dass es nichts mit Pfeffer zu tun hat
« am: 02.04.2024, 11:18:47 »
   

Pepper Grinder ist ein putziger 2D-Plattformer im Pixel-Art-Design, bei dem die namensgebende Piratin auf einer Insel strandet und dabei leider auch ihren Schatz verliert. Diesen will Pepper natürlich zurück! Also stellt sie sich den Gefahren der Insel. Zum Glück besitzt Pepper einen überdimensionalen Bohrer, den sie wie ein Schweizer Taschenmesser für die unmöglichsten Aufgaben verwendet. Primär bohrt sie sich damit durch die Erde, denn Laufen und Springen wird in Plattformen ja sowieso überbewertet, oder?Diese Monstrosität eines Bohrers ist alles, was Pepper auf der Insel bleibt. Statt Plattformen, auf die ihr mit Geschick springen müsst, um voranzukommen, sind die Level hier jedoch etwas anders aufgebaut. Hier gibt es unterschiedlich große und lange nachgiebige Bereiche, in die ihr mit eurem Bohrer eindringen könnt. Mit einem flotten Tempo bewegt ihr euch durch Erde, Sand, Stein, Wasser oder Schnee. Alle Materialien fühlen sich mit dem Controller durch die Vibrationen unterschiedlich an, was es noch spaßiger macht, den Bohrer einzusetzen. Mit einem Boost schießt ihr sogar durch die Luft und erreicht neue Ebenen.Hin und wieder kommt es vor, dass ihr den Bohrer nicht nur für die Fortbewegung nutzt. Ihr könnt ihn auch in Schlüssel oder eine Schusswaffe verwandeln, wenn ihr diese Gegenstände auf dem Boden liegen seht. Statt diese aufzuheben, bohrt ihr in die Öffnung dieser Items und steckt diese wie einen Bohreinsatz auf euer treues Gerät. Flaggen hissen und Aufzüge antreiben, die euch weiter nach oben befördern, gehören zu den Aufgaben, die der treue Bohrer packt.  Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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