Richter Leonard Davis vom Bundesbezirksgericht im texanischen Tyler war der Aussteller der einstweiligen Verfügung, die Microsoft in spätestens zwei Monaten verbieten wird,
die hauseigene Textverarbeitung "Word" zu vertreiben wenn diese weiterhin XML schreiben kann. Nach Ansicht des Richters verstößt Microsoft mit dem "Office"-Teil gegen ein Softwarepatent der Firma I4i. In einem Geschworenenverfahren dazu war Microsoft bereits zu 200 Millionen Dollar Strafe verurteilt worden. Der Richter erhöhte diese nun auf 290 Millionen Dollar.
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endlich mal 290 Mio ... zu zahlen... am besten wäre aber immernoch 290 Mrd.