„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Heute ist es soweit: Die Bundes-SPD berät über den Parteiausschluss von Ex-Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement.
Dieser hatte mit einem Aufruf vor der Hessenwahl den Unmut seiner Parteigenossen auf sich gezogen, indem er den Wähler aufforderte der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti keine Stimmen zu geben. Im nordrhein-westfälischen Landesverband hat sich ein Schiedsgericht bereits für den Ausschluss Clements ausgesprochen.
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Wer sich so was leistet braucht sich freichlich nicht zu wundern. Fragt sich nur was manchmal im Kopf der Politiker vorgeht. Bin gehässig...Auf zum Fähnchen schwenken...