Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Prostitution ist etwas, das jedermann in Schweden verboten ist.
Dennoch haben sich Medienberichten zufolge ein Schwedischer Top-Liga- und ein Ex-Nationalspieler dazu hinreißen lassen, Sex für Geld zu kaufen.
Diesen Vorwurf bestreiten beiden vehement. Wobei der Ex-Nationalspieler einräumt, "Sex mit einem Mädchen gehabt" zu haben. "Aber ich habe dafür wirklich nicht bezahlt. Ich würde nie zu einer Prostituierten gehen." Führt er weiter aus, und sein Kollege bestärkt ihn: "Warum sollte ich Sex kaufen? Ich könnte doch leicht Tausende Mädchen haben."
Nun soll ein Gerichtsverfahren die Wahrheit ans Licht bringen.
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