„4. Oktober 1999 Jerry Williams, Arkansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten benachbarten Liegenschaft angekettet. Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem Schrotgewehr auf ihn schoss.....!”
Offenbar ist nicht nur das Anzapfen von Ölquellen gefährlich, sondern auch das von Geldquellen in Weißensee
Mit einem lauten Knall überraschte eine Bankfiliale in Weißensee nicht nur die Bewohner des entsprechenden Hauses, sondern auch eine Postzustellerin, welche daraufhin sofort die Polizei und schließlich auch die Feuerwehr rief. Offenbar hatte sich in der Geldsammelstation nicht nur eine Explosion ereignet, es war auch ein Feuer ausgebrochen.
Polizeiangaben zufolge handelte es sich um einen gescheiterten versuch, den Geldautomaten der Bank zu knacken. Dieser blieb aber nach äußerlicher Anschauung in Takt. Jedenfalls besser als die Nerven einer 73-jährigen Bewohnerin des Hauses, welche dann auch mit einem schock ins nächste Krankenhaus gebracht wurde.
Die restlichen Bewohner wurden evakuiert. Nach der Explosion ist nicht sicher, ob das Gebäude betreten werden kann. Es herrscht Einsturzgefahr. Zur Stunde beschäftigen sich Statiker mit diesem Problem, welches auch die Ursache dafür ist, dass eine polizeiliche Spurensicherung bislang nur vor der Bank statt gefunden hat.
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