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Mad Max - Test
« am: 03.09.2015, 19:02:15 »
   

Wisst ihr noch damals, das allererste Assassin's Creed? War das nicht aufregend? Für ein bis zwei Stunden? Und was für eine Aufregung das damals war, als Alex genau diesen Punkt mit einer nicht allzu hohen Wertung quittierte. Ich gebe zu, ich habe dieses Spiel damals sehr gern gespielt, aber es lässt sich nicht leugnen: Nach ein oder zwei Stunden hat man alles gesehen und gemacht. Danach wird es wiederholt und wiederholt. Das Problem haben eine ganze Reihe der Open-Worlder, die es nicht schaffen, zumindest ein paar legitime Sandbox-Elemente einzubauen und diese dann auch zumindest von Zeit zu Zeit zu nutzen. Was uns nahtlos in das Jahr 2015 und zu Mad Max bringt.Wie damals Assassin's Creed macht Mad Max sehr viel richtig und eigentlich gar nicht mal so viel falsch. Zumindest was das Grundgerüst angeht, ist alles da, funktioniert, kann man spielen. Aber wenn dann nicht zumindest von Zeit zu Zeit die gestalterische Inspiration beim Entwickler funkt oder die Story mitreißt, dann reicht das einfach noch nicht. Jedenfalls nicht, um das Spiel motiviert länger als mal eine Stunde an dem einen oder anderen Tag zu zocken.Mad Max lässt sich gar nicht mal vereinfacht, sondern sehr real auf drei Grundelemente reduzieren: Fahrzeugkampf, Nahkampf und Aufrüsten. Jede Mission, die diesen Namen wert ist, und dazu zählen auch die Story-Missionen, läuft darauf hinaus, dass ihr mit eurem Auto zu irgendeiner Basis von bösen Leuten in den Wastelands heizt. Auf dem Weg macht ihr vielleicht ein oder zwei andere Fahrzeuge platt, dann reißt ihr die äußeren Verteidigungen dieser Basis mit den Fahrzeugwaffen ab. Schließlich steigt ihr aus, geht hinein, verprügelt alle, sprengt etwas und geht wieder. Zeit, das Auto und Max selbst zu steigern, dann geht es von vorn los. Für ungefähr 30 Stunden. Manche Missionen wie die Convoy-Überfälle reduzieren sich auf das Fahren, andere, wie reine Plündermissionen, beschränken sich auf das Prügel- und Sammelelement. Das ist es. Das ist Mad Max.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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