Es geht ja in Pokemon Go nun mal darum, in der Wildnis zu findende Pokemon aufzuspüren und sie zu fangen. Niantic hatte über all die Monate mehrere spielinterne Tracker-Lösungen ausprobiert, aber keine davon funktionierte so, wie man sich das letztlich erhoffte. Entweder gab es Server-Probleme oder das Ganze knickte anderweitig ein. Daher griffen viele Spieler zu Pokemon-Go-Maps von Drittanbietern.Entwickler Niantic sieht solche Services traditionell nicht so gern. Daher kann es passieren, dass sie diese Dienste irgendwann stilllegen lassen, wie es in der Vergangenheit bereits mehrfach geschehen ist. Einige Tracker wurden verboten, aber es gibt noch einige, die nach wie vor funktionieren und tun, was man von ihnen verlangt. Zumal die spielinternen Tracker-Möglichkeiten nur unzureichend den Bedürfnissen der Spieler entgegenkommen - vielen reicht das nicht.Schauen wir uns also einige Pokemon-Go-Maps an, die euch Nester und Pokemon-Fundorte anzeigen, ohne dass ihr erst um die halbe Welt laufen müsst. So wird die Pokemon-Jagd deutlich bequemer und effizienter. Im Wesentlichen unterscheidet man in zwei verschiedene Arten von Pokemon-Go-Maps:Read more…