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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Nach dem Vulkan die Ölkatastrophe
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News: Nach dem Vulkan die Ölkatastrophe  (Gelesen 4303 mal) Drucken
 
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Nach dem Vulkan die Ölkatastrophe
« am: 23.04.2010, 07:09:15 »

Offenbar hat die Vulkanasche auch den Blick vieler auf die vor zwei Tagen im Golf von Mexiko explodierte Ölbohrinsel verstellt.



Nun droht dort die nächste Katastrophe. Die Überreste der Bohrinsel "Deepwater Horizon" verteilen nach wie vor Massen von Rohöl im Meer. 11 Arbeiter der Insel sind spurlos verschwunden. Es droht eine Ölkatastrophe.

"Rohöl und Gas werden unkontrolliert von einer Leitung aus der Quelle freigesetzt" so ein Sprecher der Nationalen Meeresbehörden. In drei bis vier Tagen soll der Ölteppich bereits die Küste erreicht haben. Die Insel liegt vor dem US-Bundesstaat Louisiana, 190 km von New Orleans entfernt.


Stichworte: Öl, Bohrinsel, Explosion, Ölteppich, Katastrophe
Stichworte: Öl  Bohrinsel  Explosion  Ölteppich  Katastrophe


Quelle: http://www.spiegel.de
Bildquelle: http://www.spiegel.de

     

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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #1 am: 23.04.2010, 18:21:11 »
Tand, Tand ist das Gebild von Menschenhand...
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #2 am: 24.04.2010, 09:54:54 »
gabs das eigentlich schonmal in diesem Ausmaß?
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #3 am: 25.04.2010, 18:43:29 »
Glaube bis jetzt nur Tankerunfälle. Da warens bis jetzt laut Wikipedia maximal knapp 300.000 Tonnen.
Literangaben hatten die nicht parat... Aber nachdem 1l Öl weniger wiegt als 1kg:
300.000 Tonnen größer gleich 300 Millionen Liter Öl

Hm. Also zumindest nach dieser Rechnung wäre das bis jetzt noch eher "harmlos".
Weiß nicht ob ich da jetzt irgendwo einen Logikfehler drin habe.

Man müsste sicherlich auch noch genauer differenzieren, was für ein Öl jeweils ausgelaufen ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lpest#Historische_.C3.96lunf.C3.A4lle
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 25.04.2010, 20:33:29 »
naja, sie müssen die Förderlöcher zu bekommen
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