Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Weil er meinte, das die Luft in Deutschland besser sei, tauchte der USA-Tourist unter. Jetzt nach 800 Tagen nahmen Bundespolizeibeamte, den 70-Jährigen fest.
Ein Mann aus den USA lebte rund 800 Tagen unentdeckt in Deutschland. Darüber berichtete nun das Münchener Blatt "tz". Seit November 2012 lebte der 70-jährige Mann bei einer Bekannten in Augsburg. Hier lebte er von seiner Rente, solange bis er nun nach Hause fliegen wollte. Die Details kamen bei einer Vernehmung am Flughafen hervor.
Am Flughafen von München nahmen ihn Bundespolizeibeamte fest. Als Grund für die späte Heimreise sagte er, das die Luft hier in Deutschland besser sei, als in den USA. Touristen dürfen sich in Europa maximal drei Monate pro Kalenderjahr aufhalten.
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