Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Nach Unfall: Weiter Probleme am Hamburger Hauptbahnhof
« am: 27.04.2024, 10:18:24 »
Nach dem Unfall eines Bauzugs am Hamburger Hauptbahnhof sind die meisten Streckensperrungen wieder aufgehoben worden. Einschränkungen gibt es allerdings noch im S-Bahn-Verkehr, wo sich die Probleme bis Montag hinziehen könnten.