„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Nach dem Flugzeugabsturz in Sinai mit über 200 Todesopfern nimmt mit der Lufthansa die erste deutsche Fluggesellschaft ihre Flüge aus dem Programm.
Nach dem Flugzeugabsturz auf der Sinai-Halbinsel und dem neuerlichen Verdacht auf einen Terroranschlag gab Deutschlands größte Fluggesellschaft "Lufthansa" bekannt, all ihre Verbindungen zur Sinai-Halbinsel zu streichen. Damit nimmt sich die Airline eine britische und eine niederländische Fluggesellschaft zum Vorbild. "Edelweiss" und "Eurowings" fliegen Scharm Al-Scheich noch an, hieß es.
"Lufthansa" wird den ägyptischen Airport Kairo aber weiter anfliegen, teilte der Konzern mit. Zusammen mit dem Auswärtigen Amt und Reiseveranstaltern möchte man für deutsche Urlauber Rückflüge organisieren. Am Wochenende soll bereits ein erster Sonderflug starten. Laut dem Deutschen Reiseverband (DRV) befinden sich derzeit 2000 deutsche Urlauber in Scharm al-Scheich sowie im Badeort Dahab. Reisen nach Scharm el-Scheich werden künftig auch weiter von verschiedenen Reiseveranstaltern angeboten.