Newsparadies: Michael Crichton: Beute / Prey

Specials => Kritiken => Thema gestartet von: Plastikfisch am 16.09.2007, 23:36:44



Titel: Michael Crichton: Beute / Prey
Beitrag von: Plastikfisch am 16.09.2007, 23:36:44






Jack ist absolut am Ende, die Kinder übergeben sich und das ist gut so. Bleibt nur zu hoffen, dass sie es überstehen werden. Und dabei hatte alles so friedlich begonnen. OK, er was seinen Job losgeworden weil der beim Falschen die "Whissle geblowed" hatte. Und nun wollte ihn niemand mehr. Doch halb so schlimm. War er eben der Hausmann und Jane brachte das Geld nach Hause. Immerhin arbeitete sie doch mit den Programmen, die er einst entworfen hatte. Jedenfalls hatte Jane das behauptet, jetzt wo sie ständig mitten in die Wüste musste um dort an einem Forschungsprojekt zu arbeiten. Es ginge um Nanotechnologie. Winzige Roboter, die zusammen eine Kamera erzeugen sollten. Doch irgendwas musste schief gelaufen sein. Sie hatte sich so verändert. Ein Liebhaber? Oder doch was ganz anderes?

So beginnt Prey und warum der Roman im Deutschen "Beute" heisst wird im Laufe des Buches mehr als deutlich. Es handelt sich um eine Vision, sicherlich um eine Zukunftsvision. Etwas, dass nicht existiert und doch recht wahrscheinlich klingt. Und es handelt sich um einen Thriller erster Machart. Spannend obwohl das Ergebnis eigentlich schon auf der ersten Seite vorweggenommen ist.

Damit: unbedingt lesenswert.
    (http://meine.literatur-couch.de/covers/61/3442458161_l.jpg)


Bildquelle: http://www.krimi-couch.de

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Stichworte: Michael Crichton, Beute, Prey[web20]


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