„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Wissenschaftlern ist es gelungen ein Verfahren zum Bilderkennen trotz Nebel zu entwickeln.
Das Verfahren, das die Wissenschaftler nutzen ist zwar bislang nur im Labor getestet worden aber so wie es scheint, kann es dort durch einen Nebel hindurch sehen, in dem wir nur 36cm weit sehen können. Im Versuch gelangen 57cm Bilder mit guter Auflösung und das Verfahren erlaubt es sogar die Entfernung zu einem Objekt genau zu bemessen.
es geht darum, daß sie ein Mathematisches Verfahren entwickelt haben, mit dem man zeitlich gesteuert einen Blitz so zuordnen kann, daß die Standartreflexion durch Nebel herausgerechnet werden kann. Somit das Bild über bleibt. Hat auch was mit Rechenleistung zu tun, aber es rechnet nur die Bildstörung weg. Ohne den Blitz jedoch wird es ebenso wenig funktionieren.
fängt mit verschiedenen Technologien an, beim Bild erfassen. Ist außerdem ein Passives System.
Nur das Ergebnis ist ähnlich. Wobei ich mir vorstellen kann, daß es hier Unterschiede geben wird. Zum Bsp. ist das Bekannte, dadurch daß es passiv ist nicht so leicht zu orten. Aber es kommt eben darauf an, wofür man es verwendet.